Porridge zum Frühstück esse ich sehr häufig und ich suche immer wieder neue Inspirationen. Dieses hier habe ich auf einer Website über Ayuverda entdeckt. Es ist etwas aufwendiger als das Porridge was ich mir sonst Morgens zubereite. Soll heißen, das mache ich wenn ich etwas länger Zeit habe, meist am Wochenende. Die Zutaten sind für eine Person, denn Falk isst lieber Müsli 😉

Zutaten & Zubereitung

• etwas Olivenöl (im Original eigentlich Ghee)
• ca. 1 Msp Kurkuma / Ingwer / Kardamon und Zimt gemahlen (ich nehme etwas weniger von dem Kurkuma und Ingwer dafür mehr von Zimt und Kardamon) Ihr könnt natürlich auch mehr von den Gewürzen nehmen
• 1 Tasse Haferflocken (ich nehme die gröberen) oder Dinkelflocken
• ca. 2 Tassen Wasser (warm)
• kleine Prise Salz
• Mandelblätter / Mandeln oder Nüsse (optional)
• Rosinen oder Datteln
• Prise Zimt zum Abschmecken
• Leinöl (optional) und Leinsamen
• TK Obst oder frisches Obst wie Apfel, Banane oder was gerade saisonal an Beeren zu bekommen ist

Olivenöl vorsichtig in einem kleinen Topf oder kleiner Pfanne erhitzen. Die Gewürze dazugeben und rühren – aufpassen sie dürfen nicht anbrennen!
Jetzt die Hafer- oder Dinkelflocken mit in den Topf geben, weiterrühren bis das Öl und die Gewürze gut mit den Flocken vermischt sind.
Sobald das Porridge eine gelbliche Färbung angenommen hat, mit warmen Wasser ablöschen und weiter gut umrühren. Nun ein wenig Salz dazu.
Wenn Ihr TK Obst verwendet dieses dazugeben und alles auf kleinster Stufe ca. 6 – 10 Minuten köcheln lassen (je nachdem wie weich Ihr das Porridge möchtet).
Auch die Mandeln, Nüsse und das frische Obst könnt Ihr mit köcheln. Ich mag es aber gerne etwas bissfest und gebe dies erst frisch vor dem Verzehr als Garnierung sozusagen dazu. Wer möchte alles mit etwas Zimt bestreuen!
Ich gebe immer gerne Leinsamen und Leinöl in das Porridge kurz vor dem Servieren. Beides enthält viele Ballaststoffe.

Lasst es Euch gut schmecken!

Da mein Porridge leider nicht so appetitlich auf dem Foto ausgesehen hat (ich übe weiter) habe ich mir erst einmal ein Foto von Canva „geborgt“.