Rhabarberkaltschale oder Raparperikiisseli

Nun eigentlich muss ich hier nicht viel zu schreiben. Eigentlich findet dieses Rezept hier seinen Platz weil ich das finnische Wort einfach viel schöner finde als in deutsch Grütze, Kompott oder Mus. Außerdem ist Samstag Juhannus und da kommt sie garantiert noch einmal mit auf den Tisch!


Zutaten & Zubereitung

  • ca. 1 kg Rhabarber (geschält und gestückelt)
  • ca. 1,25 ml Wasser mit Apfelsaft gemischt (evtl. auch weniger, das entscheide ich immer beim Kochen)
  • Zucker (nach Eurem Geschmack)
  • etwas zum Andicken (Gries oder Puddingpulver, Kartoffelmehl oder Stärke gehen auch)

Die Rhabarberstangen schälen und in kleine Stück schneiden. Mit Wasser und dem Zucker aufkochen, bis die Rhabarberstückchen ganz weich sind und auseinander gehen. Den Topf vom Herd nehmen.
Nun Andicken, so wie Ihr das möchtet mit Kartoffelmehl oder Puddingpulver:
In einem Glas ein wenig Wasser (ca. 100 ml) und ca. 2-4 EL Kartoffelmehl geben, rühren bis eine klumpenfreie Flüssigkeit entsteht.
Das Puddingpulver auch vorher auflösen ähnlich wie mit dem Kartoffelmehl.
Immer nach und nach langsam und vorsichtig zum Rhabarber geben. Schauen wie der Rhabarber eindickt, oft braucht Ihr nicht das ganze zum Andicken.
Noch einmal aufkochen lassen und dann wieder vom Herd nehmen.
Wenn das Kiisseli abkühlt, wird es noch etwas dickflüssiger.

Rhabarberkaltschale oder Raparperikiissel mit

Servieren mit Vanilleeis, Vanillesoße oder einfach pur genießen – das überlasse ich Euch!

Gutes Gelingen und Hyvää Juhannusta

Kirsi

3 Gedanken zu „Rhabarberkaltschale oder Raparperikiisseli“

  1. Yammi….sowas von lecker und Rhabarber habe ich mir früher auch oft gemacht und auch eingefroren. Hier ja leider selten zu bekommen, aber wenn dann würde ich ihn auch sofort wieder mitnehmen.

    So, und wer nimmt mir jetzt den Geschmack auf der Zunge weg *gg*

    Liebe Grüssle

    Nova

    Antworten

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